Webflow hat das neue Interactions-Panel veröffentlicht – ein komplett überarbeitetes Interface für Animationen. Das Besondere: Es basiert auf GSAP, dem leistungsfähigsten Animations-Framework im Web.
Was bisher nur über Custom Code oder externe Libraries möglich war, ist jetzt visuell in Webflow integrierbar. Ohne Extra-Kosten. Ohne Umwege.
Was das für deine Webseite bedeutet – und warum das ein weiterer Grund für Webflow ist? Hier kommt der Überblick.
Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
Kurz gesagt: Du bekommst Studio-Animationen – ganz ohne eine Zeile Code zu schreiben.
GSAP war bisher nur über Custom Code oder mit Plugins nutzbar. Jetzt läuft es direkt in Webflow – mit allen Vorteilen:
Und das alles visuell steuerbar. Ideal für Designer, Developer & kleine Teams.
Die neue horizontale Timeline erinnert an klassische Motion-Tools wie After Effects – nur im Browser.
Du kannst:
Das spart Zeit. Und bringt Qualität.
Interaktionen lassen sich jetzt speichern und in anderen Projekten wiederverwenden. Das bedeutet:
Webseiten müssen heute nicht nur funktionieren – sie müssen sich abheben. Wer nur statisch denkt, verliert. Das neue Panel ermöglicht Motion Design auf einem Niveau, das früher teuren Agenturen vorbehalten war.
Was du jetzt kannst:
Und das Beste: Alles läuft flüssig – auch auf mobilen Devices.
Nutze es, wenn:
Lass es lieber, wenn:
Mit dem neuen Interactions-Panel hebt sich Webflow endgültig von anderen Page-Buildern ab. Was früher Hack oder Workaround war, ist jetzt Standard.
Für uns bei Norsta ist klar: Wer moderne Webseiten bauen will, kommt um Animation nicht herum. Und wer Animation richtig umsetzen will, sollte Webflow nutzen.
Denn Design ohne Bewegung ist wie Storytelling ohne Stimme.
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